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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
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697
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung).
Makroplagi (Geraneia, 1370 m) auf dem Isthmus repräsentiert. Unter allen Gesteinen sind es die Kalkgesteine der verschiedensten, hauptsächlich aber der Kreideformation, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0698,
Griechenland (Neu-G.: Bewässerung, Klima) |
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698
Griechenland (Neu-G.: Bewässerung, Klima).
je weiter man von N. nach S. fortschreitet, und ist auf der Ostseite reicher entwickelt und für den Seeverkehr geeigneter als auf der Westseite, wo das Land meist in schroffen Klippen gegen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0534,
von Tuerlinckxbis Ullik |
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« (Periode von 1229-1415) von Hermann (Kartonmanier), bildete sich dann 18 53-73 in Rom, indem er dazwischen auch Griechenland und den übrigen Orient besuchte. Unter seinen sonstigen zahlreichen Stichen sind die bedeutendsten: Maria auf dem Halbmond, nach
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salona (Ort in Griechenland)bis Saloniki |
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225
Salona (Ort in Griechenland) - Saloniki
tino äi ^i'cI^ooloZiii o 8toi'ig. Daim^ta" von Glavini^l
und Alacevic' (1878-85) und von Fr. Vuli"! (1885
- 95). Das jetzige Ruinenfeld hat eine Oberfläche
von 2000 m Länge und 1000 m Breite
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Lokrisbis Lollharden |
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' Ilario.
Lokris, Name zweier Landschaften im alten Griechenland, die durch den Parnaß und die Landschaft Phokis voneinander geschieden waren und die Lokrer, einen ursprünglich den Lelegern verwandten Volksstamm, zu Bewohnern hatten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0316,
Griechenland (Einteilung des alten Griechenlands) |
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314 Griechenland (Einteilung des alten Griechenlands)
verknüpfen sich zwei östlich streichende Gebirgsketten mit dem Pindossystem, die nördlichere, welche Thessalien im S.
abschließt, Othrys, die südlichere Öta und weiterhin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Attila |
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. Das Klima aber ist noch heute gemäßigt und gesund, und die Oliven, Feigen und der Honig Attikas sind noch so vorzüglich wie ehedem. Vgl. Bursian, Geographie von Griechenland, Bd. 1 (Leipz. 1862); die von der Association littéraire Parnasse
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Neugriechische Litteraturbis Neugriechische Sprache |
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., das. 1883) und Manarakis "Neugriechischem Parnaß" (mit deutschen Übersetzungen, Athen 1877 bis 1881, 2 Bde.). Die vornehmste Sammelstätte poetischer feuilletonistischer Thätigkeit ist zur Zeit die in Athen erscheinende Wochenschrift "Ἑστία".
Neben dieser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0717,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1881) |
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717
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1881).
bruch des Kriegs wurde nur durch eine Konferenz der Mächte in Paris, Januar 1869, verhindert, welche die türkischen Forderungen billigte und G. verbot, Bildung von Banden und Ausrüstung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0077,
Ausgrabungen, archäologische (griechische Inseln, Italien) |
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kann. Sie ist längst von Frankreich ins
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Auge gefaßt, doch sind die Unterhandlungen mit den Griechen bisher gescheitert. Am Nordabhang des Parnaß ist das Musenheiligtum von den Franzosen untersucht worden.
Auf den Inseln wurde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
Dionysos |
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Tages wurde bei Nachtzeit von den auf dem Parnaß
schwärmenden Chören der Tbviaden der tote Knabe
wieder zum Leben zurückgerufen, ähnliche nächt-
liche Feste wurden alle zwei Jahre auch in andern
Teilen Griechenlands dem Gotte zu Ehren
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Dorignybis Doris |
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447 Dorigny – Doris
im europ. Griechenland, in Thessalien und in der Landschaft Doris (s. d.) am Öta zuerst entwickelte und im Peloponnes weiter ausbildete. Den Peloponnes
besetzten die D. infolge der sog. Dorischen Wanderung (angeblich um
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0269,
Neugriechische Sprache |
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. von Iken, 2 Bde., Lpz. 1825); Eunomia (hg. von Iken und Kind, 3 Bde., Grimma 1827); Rizo-Nerulos, Cours de littérature grecque moderne (Genf 1827; deutsch Mainz 1827; neugriech., 1872); Kind, Beiträge zur bessern Kenntnis des neuen Griechenland
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Deloyalbis Delphi |
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.
Delphi (griech. Delphoi), kleine, aber wegen ihres berühmten Orakels wichtige Stadt Griechenlands, in Phokis am Parnaß, lag in einer Höhe von 700 m auf einer halbkreisförmigen Berglehne unterhalb zweier steil abstürzender Felswände (Phädriaden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0998,
Dionysos |
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in feierlicher Prozession unter allerlei Scherzen und Neckereien durch die Stadt und wohnte den mimischen Aufführungen bei. Um dieselbe Zeit wanderten wohl die Frauen nach dem Parnaß zur trieterischen Feier (s. oben). Die Anthesterien wurden am 11., 12. und 13
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0675,
Griechenland (Alt-G.: die einzelnen Landesteile) |
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675
Griechenland (Alt-G.: die einzelnen Landesteile).
reits vom Ionischen Meer bespült. Hier stoßen wir zunächst auf Pylos (Navarino) mit einem geräumigen Hafen, dessen Eingang durch die schmale, in der Geschichte des Peloponnesischen Kriegs
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0683,
Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit) |
Öffnen |
683
Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit).
insel zum Wohnsitz wählten, während die Griechen oder, wie sie sich selbst nannten, die Hellenen im Gebiet des Ägeischen Meers verblieben. In ihrem glücklichen Klima genossen die Griechen den
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0687,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte der kleinasiatischen Kolonien bis 498 v. Chr.) |
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687
Griechenland (Alt-G.: Geschichte der kleinasiatischen Kolonien bis 498 v. Chr.).
chischen Volkstums und griechischer Kultur. Unter seinen Heiligtümern erlangte aber bald eine herrschende Stellung der Tempel zu Delphi, an dem schroffen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0711,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1825) |
Öffnen |
711
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1825).
Verlust nach Prevesa zurückgeworfen. Am 21. Juni fiel auch die Akropolis von Athen den Aufständischen in die Hände. Dagegen vollzog der Kapudan-Pascha Karackli einen Akt grausamster Rache
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Lebubis Lecanora |
Öffnen |
602
Lebu - Lecanora.
von zwei größern Gedichten: "Les veillées du Parnasse" und "La nature", einige Übersetzungen etc. enthalten. Seine "Œuvres choisies" erschienen Paris 1822-28, 2 Bde. - Sein Bruder Jean Etienne Ecouchard, genannt L. de
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Parmeliabis Parndorfer Heide |
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, als deren Führer Leconte de Lisle gilt, benannt nach ihrem Hauptorgan, dem "Parnasse contemporain". Vgl. Französische Litteratur, S. 605.
Parnassius, Schmetterling, s. Apollo.
Parnassos, ein gleich dem Olympos, Helikon etc. in der Mythologie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Quellebis Quellenkultus |
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und pflegten dabei zu erzählen, daß diese Quellen von bestimmten Gottheiten zu Heil und Nutzen der Menschen erzeugt worden seien. Die Erzeugung der Wahrsagequellen wurde in Griechenland vorzugsweise dem Apollon, die der warmen Heilquellen meist dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Gionabis Giordano |
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. Die Unregelmäßigkeiten bei der Banca Romana
veranlaßten ihn, an eine Neuordnung des Bankwesens zu gehen.
Giona , höchster Berg des Königreichs Griechenland, nordwestlich vom Parnaß auf der Grenze von Lokris und Doris , ist
2512 m hoch.
Gior. , bei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0322,
Griechenland (Geschichte bis 776 v. Chr.) |
Öffnen |
320 Griechenland (Geschichte bis 776 v. Chr.)
Verhältnise der griech. Staaten untereinander wurden nach humanern Grundsätzen geregelt durch Bildung sog.
Amphiktyonien (s. d.). Von den innernpolit. und socialen Verhältnissen der achäischen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0325,
Griechenland (Geschichte 500-404 v. Chr.) |
Öffnen |
323 Griechenland (Geschichte 500–404 v. Chr.)
Gehör schenkten, landeten vereint mit den Eretriern in Kleinasien und zerstörten 498 v. Chr. mit den Ioniern das blühende, aber
unbefestigte Sardes, den Sitz des pers. Statthalters Artaphernes. Bald
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0328,
Griechenland (Geschichte 338-146 v. Chr.) |
Öffnen |
326 Griechenland (Geschichte 338–146 v. Chr.)
Unheil brachte über G. der Phokische oder sog. Heilige Krieg (s. d.), der dem König
Philipp von Macedonien Anlaß zur Einmischung in die Angelegenheiten G.s gab. Dieser hatte bereits die griech
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Kepharnomebis Kepler |
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Nachbildungen seiner Werke nicht vorhanden sind. Es werden Porträtstatuen und Götterfiguren, auch eine erotische Gruppe von ihm erwähnt.
Kephīsos (lat. Cephissus), im Altertum Name mehrerer Flüsse in Griechenland. Der bedeutendste, jetzt Mavronero
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Phlogistonbis Phokomelie |
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des Peiraieus durch Kassanders Truppen zugelassen hatte, in Athen im Mai 318 zum Tode verurteilt wurde. – Vgl. Bernays, P. und seine neuern Beurteiler (Berl. 1881).
Phokis (lat. Phocis), Berglandschaft im mittlern Griechenland, im W
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Lopez de Ayalabis Lorca |
Öffnen |
: Polycarpen, Fig. 2), einem immergrünen, 15 m hohen Baum oder zuweilen viel niedrigern Strauch, ursprünglich in Hinterasien zu Hause, von wo er nach Europa vordrang und zumal in Griechenland und Unteritalien heimisch wurde. Hier wie in Asien bildete
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